Berufsbedingte Belastungen nehmen zu
„Sitzen als das neue Rauchen“, Verspannungen und Haltungsschäden, Stress- und Burnoutprobleme, ungesunde Ernährung: Die Belastungen steigen und unser „moderner Lebensstil“ machen es oft schwer, fit zu bleiben Dagegen kann man viel tun – am besten mit individueller Gesundheitsförderung.
Stundenlanges Arbeiten am PC kann hartnäckige Beschwerden verursachen. Rechtzeitige Vorbeugung und wenige, gezielte Übungen helfen.
Manchmal kann die Arbeit auch direkt „ins Kreuz schießen“. Besser: Vorher etwas für den „Bewegungsapparat“ tun.
Motivationsfaktor Gesundheit
Durch Zahlen belegt: Gesundheit motiviert. Je besser Mitarbeiter sich fühlen, umso zufriedener sind sie.
Datenquelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; 2011
Man hat Arbeiter gerufen, und es kommen Menschen.“ (Max Frisch, Schriftsteller)
Betriebliche Gesundheitsförderung wird wichtiger
Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und sich verändernde Wertvorstellungen: Für Firmen wird es immer wichtiger und gleichzeitig schwieriger, gute Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Im Rahmen dieser Entwicklung gewinnt die betriebliche Gesundheitsförderung zunehmend an Bedeutung.
Damit ist nicht die altbekannte Pflicht des arbeitsmedizinischen Dienstes gemeint (richtige Beleuchtung, der Erste-Hilfe-Kasten etc.), sondern die aktive Förderung der Mitarbeitergesundheit in vom Gesetzgeber im Präventionsgesetz definierten Handlungsfeldern.
„Sitzen, das neue Rauchen“
Früher waren die berufsbedingten Belastungen durch das Hantieren mit gesundheitsgefährdenden Stoffen, durch Umweltgifte in der direkten Arbeitsumgebung oder durch schwere, langanhaltende körperliche Anstrengungen geprägt.
Auch heute gibt es Arbeitsplätze, die mit dem Tragen oder Heben schwerer Lasten verbunden sind. Dazu kommen in unserer verdichteten modernen Arbeitswelt vermehrt Gefahren durch zu langes und falsches Sitzen sowie vielfältige Verspannungen und Stressbelastungen, die Körper und Geist beeinträchtigen können.
Gesundheit und Motivation stärken, Steuern sparen
Arbeitgeber, die firmenfinanzierte Gesundheitsförderung anbieten, profitieren nicht nur von den positiven Effekten auf die Gesundheit und damit auch auf die Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus unterstützt diese freiwillige Zusatzleistung Ihres Betriebes die Motivation der Angestellten. Beim „Kampf um die Talente“ kann dies ein wichtiger Pluspunkt sein.
Der Staat unterstützt die Arbeitgeber, in dem er für Betriebe Steuervorteile von bis zu € 528,- pro Mitarbeiter und Jahr bietet.
Wichtig: Individuelle Anbieter-Auswahl
Freiwillige Gesundheitsangebote werden von Mitarbeitern je lieber wahrgenommen, desto mehr diese in die Auswahl einbezogen werden – und desto einfacher sie in den individuellen Alltag zu integrieren sind.
Der Vorteil mit FitGutSchein: Jeder Mitarbeiter kann sich selbst im Portal seine Gesundheitsleistung und den Wunschanbieter auswählen. Einen individuellen Termin beim Therapeuten des Vertrauens zu vereinbaren ist für viele Angestellte persönlicher und attraktiver als z.B. eine Massage für alle zu einem festgelegten Zeitpunkt in der Firma.
Ihr Leistungsangebot im FitGutSchein Portal
Der Arbeitgeber hinterlegt die Höhe des Wertguthabens und der Mitarbeiter sucht sich direkt in Portal den Anbieter / Gesundheitspartner sowie die Leistung seiner Wahl aus.
Gemäß des von Ihnen hinterlegten Leistungskataloges werden Sie nun ganz leicht gefunden. Der Firmenmitarbeiter nimmt Kontakt zu Ihnen auf und Sie vereinbaren einen Termin, um gegen Vorlage des FitGutScheins Ihre Leistung zu erbringen.
Als Partner erhalten Sie somit eine erhöhte Sichtbarkeit in Ihrer Region für das interessante und wachsende Feld der arbeitgeberfinanzierten Gesundheitsförderung.