IHK: Perfekte Schnittstelle für gesunde Wertschätzung
IHK SH zeigt Vorteile von FitGutSchein für den Mittelstand auf / Großes Interesse auch in Hamburg
Handelskammern des Nordens: Großes Interesse an FitGutSchein
Die IHK Schleswig-Holstein informiert Ihre Mitgliedsfirmen über FitGutSchein: In der Ausgabe 2/2018 von „Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee“.
Auch in der Handelskammer Hamburg tauschen sich Unternehmer regelmäßig über aktuelle Themen aus. So am 2.3. auf dem Wirtschaftstreff „Wir in Hamburgs Mitte“, bei dem FitGutSchein auf großes Interesse stieß.
IHK SH: „Gesundheitsförderung leichtgemacht – perfekte Schnittstelle“
Fachkräftemangel und Arbeitgeber-Wettbewerbsfähigkeit sind für die Betriebe in Schleswig-Holstein wie überall Top-Themen. Hinzu kommt die Sogwirkung von Hamburg. Deshalb suchen die Unternehmen im Norden nach Möglichkeiten, gute Kräfte zu halten und zu gewinnen. Lohnsteuerbegünstigte Gesundheitsförderung gewinnt hierbei auch und gerade für den Mittelstand zunehmend an Bedeutung.
Die IHK Schleswig-Holstein greift in Ihrem Magazin „Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee“ das Thema auf und stellt FitGutSchein als innovative Möglichkeit vor. Im Artikel wird neben den Vorteilen dieses Netzwerks auch die Entstehungsgeschichte von FitGutSchein vorgestellt.
„Immer mehr Betriebe suchen nach betrieblicher Gesundheitsförderung. FitGutSchein ist dabei die perfekte Schnittstelle.“
Aus der IHK SH-Zeitschrift „Zwischen Nord- und Ostsee“, Ausgabe 2/2018, S.34
Wirtschaftstreff „Wir in Hamburgs Mitte“ in der Handelskammer Hamburg
Der direkte Austausch mit Unternehmensentscheidern aus der Region ist das Ziel dieses regelmäßigen Wirtschaftstreffs. Christiane und Tilman Möller stellten hier das FitGutSchein Konzept vor und stießen bei den Standbesuchern auf sehr großes Interesse.
Auch hier bestätigte sich, was die Handelskammer Hamburg bereits 2014 zum Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung untersucht hatte. Demnach hat ca. ein Drittel der Hamburger Mittelstandsunternehmen (KMU) bereits Gesundheitsmanagement (BGM) bzw. Gesundheitsförderung (BGF) gestartet – Tendenz steigend.
Aber um die notwendigen Strukturen dafür zu schaffen und die gewünschten Prozesse zum Laufen zu bringen, müssen im Unternehmen oftmals Hindernisse aus dem Weg geräumt werden, bestätigten viele Besucher des FitGutSchein Infostandes. Und: BGM soll bitte vor allem einfach umsetzbar sein.
“Viele BGM-Konzepte sind für uns schlicht zu aufwendig oder zu unflexibel. Die FitGutSchein-Lösung passt genau.“
Personalleiterin eines mittelständischen IT-Dienstleistungsanbieters aus Hamburg
„Wettbewerbsfaktor Gesundheit“
2014 hat die Handelskammer Hamburg die Studie „Wettbewerbsfaktor Gesundheit“ veröffentlicht. Hier werden praxisrelevante Fragen und Antworten rund um BGM / BGF mit Fokus auf den Mittelstand zusammengefasst. Die gesamte Studie können Sie hier anfordern.
Die aktuelle Studie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der digitalen Arbeitswelt“ liefert interessante Informationen. Über 800 Führungskräfte von Betriebsgrößen von <10 bis >250 Mitarbeitern wurden befragt.
BGM-Studie: Hohe Relevanz – aber Zeit, Wissen und Ressourcen fehlen bei KMU
„Langfristige Gesunderhaltung der Mitarbeiter / Erhaltung der Leistungsfähigkeit“ ist für 77,3% der von der Handelskammer befragten Unternehmen mit BGM der Hauptgrund gewesen, die Gesundheit zu fördern. Soziale Verantwortung, Fehlzeitenreduzierung und Arbeitgeberattraktivität sind weitere Gründe.
Fehlende zeitliche und personelle Mittel wurden als Schwierigkeiten bei der BGM-Einführung von den Hamburger KMU-Befragten am häufigsten als zentrale Herausforderungen genannt – wie auch in der „BGM-Studie 2015“ der Zeitschrift „Personalwirtschaft“.
Individualperspektive und Einbindung der Mitarbeiter wichtig
Gesundheitsförderung wird stark aus der Perspektive der Mitarbeiter betrachtet: Das Einbetten in die Führungskultur, persönliches Feedback zu den Maßnahmen und Eigenverantwortung sind hier wichtige Stichworte.
Das Einbinden der Mitarbeiter bei der Auswahl und Ausgestaltung der Maßnahmen wie z.B. die Möglichkeit, individuelle Gesundheitsleistung auszuwählen, kann die Akzeptanz der Maßnahmen und die Eigenverantwortung wesentlich erhöhen.
Mittelstand will professionelle, einfache Umsetzung
Neben personellen Ressourcen mangelt es häufig auch an Spezialwissen: Die Auswahl geeigneter Maßnahmen und Anbieter, gesetzliche Regelungen für steuerliche Absetzbarkeit und Dokumentationspflichten sind hier die Stichworte.
Deshalb verwundert es nicht, dass gerade kleinere und mittelgroße Unternehmen bei der Umsetzung auf externe Partner zurückgreifen oder dies tun wollen. Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und einfache Umsetzbarkeit werden hierbei unter den befragten Hamburger Firmen als die wichtigsten Auswahlkriterien genannt.
Gute Ideen sind das eine, praxisgerechte Umsetzung das andere. Deshalb lohnt es sich für zukunftsorientierte Arbeitgeber, sich schon früh Gedanken zur konkreten Umsetzung im eigenen Betrieb zu machen.
Digitalisierung mit neuen Gesundheitsanforderungen
Arbeitsverdichtung, „Always On“, virtuelle Teams und Führung über Distanzen: In den letzten Jahren hat sich unsere Arbeitswelt in vielerlei Hinsicht geändert. Auch die Trennung zwischen Beruf und Freizeit verschwimmt immer häufiger; was nicht nur Vorteile hat.
Dies bedeutet auch: Die gesundheitlichen Belastungen ändern sich und sowohl Führungskräfte wie auch Mitarbeiter müssen sich aktiv damit auseinandersetzen.